Normalerweise hätten sich im Dezember alle Norstedter und Spinkebüller Kinder ein letztes Mal im Norstedter Kroog getroffen um dort gemeinsam die traditionelle Kinder-Weihnachtsfeier mit Groß und Klein zu feiern. Lange war der Termin schon mit Frauke abgemacht.
Leider durfte unsere Feier coronabedingt dann nicht mehr stattfinden. Und somit mussten wir auch dem Weihnachtsmann Bescheid geben, dass es schon in diesem Jahr keine Feier mehr geben würde.
Der Weihnachtsmann fand das gar nicht gut – und hat sofort gesagt, dass er die Norstedter und Spinkebüller Kinder trotzdem in der Adventszeit sehen und ihre Gedichte hören möchte! Als das der Norstedter Feuerwehr zu Ohren kam, stellte sie dem Weihnachtsmann sofort ihr Feuerwehrauto zur Verfügung – da alle vermuteten, dass Schlitten und Rentiere vielleicht noch nicht bereit waren; bis Heiligabend war es schließlich noch etwas hin…
Und so kam es, dass am Nachmittag des 13.Dezembers viele aufgeregte kleine Norstedter und Spinkebüller gespannt auf das weihnachtlich geschmückte Feuerwehrauto warteten. Viele überlegten, ob der Weihnachtsmann gar selbst am Steuer sitzen würde? Als dann irgendwann endlich das Feuerwehrauto mit Weihnachtsmusik um die Ecke kam, sah man Bürgermeister und Feuerwehrmann Volker am Steuer. Somit konnte der Weihnachtsmann sich hinten ganz auf das Anhören der Gedichte sowie das Verteilen seiner Überraschungstüten konzentrieren.
Er hat sich sehr gefreut, dass 33 Norstedter und Spinkebüller Kinder an diesem Tag auf ihn gewartet haben. Und diese wiederum werden diesen besonderen Besuch des Weihnachtsmannes vor ihrer eigenen Haustür sicherlich lange in Erinnerung behalten.
Ein großer Dank gilt dem Weihnachtsmann, der Feuerwehr sowie dem OKR Norstedt/Spinkebüll!

weihnachten

weihnachten drei

weihnachten eins

weihnachten fuenf

weihnachten vier

weihnachten zwei

Und da der OKR hörte dass der Weihnachtsmann in Norstedt unterwegs ist, hefteten sich Renate, Michelle, Simon und Maike an seine Fersen und verteilten kleine Präsente an die Senioren, da sie ja dieses Jahr auf die Weihnachtsfeier verzichten mussten. Außerdem sammelten sie Spenden weil kein offener Adventskalender stattfinden konnte. Vielen Dank an alle die etwas in das „Spendenmobil“
gegeben haben. Es kam die stolze Summe von 515,60 Euro zusammen. Diese gehen an „RSH Hand in Hand für Norddeutschland“. Davon werden diverse soziale Projekte in Schleswig-Holstein unterstützt.

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